Nach einer unglaublich intensiven Zeit in den 14 Tagen, vielen Ereignissen und jeder Mänge kleiner und größerer Wunder, bin ich nun im Ashram #saptayoga angekommen. In der Nähe des Dorfs Kothalgosha, West Bengal, auf dem Land und umgeben von Reisfeldern, liegt das schöne Ashram in dem Sushil und Ruth unterrichten. Hier werde ich mein Yoga-Lehrerdiplom und die Yoga-Therapeutenausbildung erleben. Was ich damit machen werde, wird sich zeigen. Mit Leidenschaft, Humor und väterlicher Fürsorge werde ich hier zusammen mit drei netten und lieben Frauen aus Österreich, der Schweiz und Australien den Bildungsweg des Yoga-Lehrers durchwandern. Tolle Atmosphäre, tolles Essen und ganz viel Yoga sind hier Tagesprogramm – meine Seele singt. Bald werde ich auch anfangen Musik zu schreiben und meine erste Video-Serie zum Thema Meditation erstellen. Kokosnuss-Geige (?) und ungesicherte importierte Ukulele im Softcase (!) und meine Elektronik aus DE stehen mir zur Verfügung.

Jeder Tag ist ein Geschenk und als Yogi habe ich gelernt mich beschenken zu lassen. Zulassen, loslassen, verlassen und beschenken lassen sind so elementar wichtig in unserem Leben. Egal ob es um Kleinkranm im Haushalt geht oder um liebgewonnene Menschen. Wer das schöne in sein Leben hineinlässt und auf Empfang eingestellt ist, der wird überrascht sein, was da alles so an “WUNDERN” passieren kann. Wenn dann noch eine gute Intention, z.B. liege im Zentrum steht, dann geht die Post ab! Hinweis am Rande: Ich bin ziemlich ungefilter geworden, Humor habe ich auch ein wenig und so darf man hier und da auch mal etwas Ironie oder Hyperbeln auffinden 😉

Namasté

Bleibt gesund und munter!

Euer

rAJa

Andreas

// Sidenote: Eines steht schon ganz klar fest am 14. April fliege ich nach Kathmandu in Nepal, denn das war mein Rückflug den ich spontan aus Frankfurt mit Ezars (super netter Herz-Mensch am Schalter von Thai-Airwys) Hilfe buchen durfte.