Neue Wege gehen:
1. Arbeit Strukturieren und konsequent erholsame Pausen machen
(Stichwort Pomodoro-Intervall-Technik = 25 min fokussiert Arbeiten, 5 min Pause oderalternativ
DeepWork im 90 Minuten Intervall mit 90 min Pause).
2. Einen kleineren To-Do-Zettel schreiben und priorisieren lernen.
3. Bewusstes Essen, die Essenseinnahme zelebrieren und zur Erholungsoase ausdehnen. Kleine gesunde Snacks (Gemüse, Nüsse) bereithalten, zuerst ausreichend Trinken und dann erneut fühlen ob es wirklich hunger war, denn das wird gerne mit Durst verwechselt.
4. Prüfen, ob man seine neuen Ziele wirklich verfolgen möchte.
5. Neue Gewohnheiten nach dem „Winzigkleinprinzip“, den „mini habbits“ integrieren (mein Schreibprogramm ist wohl auch ein Herr der Ringe Fan, denn er versucht immer mini hobbits daraus zu machen).
6. Die kleinen Fortschritte feiern uns stetig weiter gehen. Rückschläge als Teil des Lernens integrieren. Besser einen „missed“ take als gar keinen „take“.
7. Den kommenden Tag planen und seine Wunschaktivitäten damit bestenfalls absichern.
Zu Jedem der Punkte werde ich einen eignen Blogartikel schreiben, den ansonsten wird dieser Text mehrer Seiten lang und die Konzentration und die Willenskraft verpufft 🙂
So, meine Freunde, jetzt sind wir schon am Ende und ich entlasse euch mit einer Einladung zu einem Wohlfühlmoment.
Spielerische Atemübung:
1. Zähle mit deinen Fingern bis fünf (Finger verlassen Handfläche). Zähle nun nochmals bis fünf und klappe die Finger wieder ein (Finger zurück zur Handfläche). Klappt das? Gut. Nase putzen und los gehts.
2. Finde in einen aufrechten Sitz oder lege dich hin.
3. Verbinde dich in Spürsamkeit mit deinem Atem, deinem Körper und diesem Moment. Lass den Atem durch die Nase ein und ausströmen.
4. Atme etwa fünf Sekunden ein und zähle diese mit den Fingern der linken Hand. Atme fünf Einheiten aus und zähle das ebenso mit der gleichen Hand. Ein- und Ausatmen ergeben einen Atemzyklus. Wiederhole das Gleiche mit der rechten Hand. Spüre wie und wo dein Atem fließt. Du hast nun eine komplette Einheit (fünf links, fünf rechts), also einen Atemzyklus erlebt.
5. Beobachte wie dein Atem langsamer und tiefer fließen kann. Dehne, wenn gewünscht die Zähleinheiten aus.
6. Wiederhole dreimal je Seite die Art des Atmens (5 l., 5 r. x 3).
7. Lass die Übung in dir nachklingen, beobachte wie es dir nun geht, erfreue dich an deinem Atem und klopfe dir auf die Schultern, dass du bereit warst dich hierauf einzulassen (nimm das ruhig wörtlich).
Bleibt gesund und munter, bleib am Ball und gönn dir eine Atempause.
Namasté
Andreas